A hírek, események listája

Keresés szabadkőműves lapokban

2012. május 26., szombat

Szabadkőműves csúcstalálkozó Belgrádban

Szabadkőműves csúcstalálkozó Belgrádban

2012.05.26. 12:00 Styxx

Tegnap kezdődött az Európai Szabadkőműves Nagypáholyok kétnapos konferenciája a szerb fővárosban. Utoljára 82 évvel ezelőtt tartottak itt hasonló rendezvényt. A képen látható Dragoslav Pavlović, a Szerbiai Szabadkőműves Nagypáholy nagymestere elmondta, hogy egyben a Szerb Királyi Nagypáholy száz éves alapítására emlékeznek európai elvbarátaikkal együtt.
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Mint mondta, a rendezési jog megszerzése mindenképpen megtisztelő. Noha Szerbia gazdag hagyományokkal rendelkezik a szabadkőművesség terén, a kommunista Jugoszláviában természetesen – Magyarországhoz hasonlóan – a szervezetet betiltották, tagjait pedig üldözték.

Idén húsz európai országból érkeztek szabadkőművesek Belgrádba, többek között Franciaországból, Oroszországból, Spanyolországból, Romániából, Moldovából és Magyarországról is. Sőt, mint kiderült, a szabadkőművesek meglehetősen tágan értelmezik Európát, mert a libanoni páholy is képviselteti magát. Dragoslav Pavlović elmondta, hogy a szabadkőművesek közül nem kevesen országuk gazdasági és politikai életében rendkívül befolyásos személyek.
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Érdekesség, hogy a XIX-XX. század fordulóján épült szabadkai bérházak homlokzatain a mai napig fellelhetőek a jellegzetes szabadkőműves szimbólumok. (Igaz, akkor a szerb szabadkőműves nagypáholy alapítói közül inkább csak úgy lehetett közük az ottani épületekhez, hogyha "rendes" kőművesként dolgoztak rajtuk. Bár a titokzatos szabadkőműveseknél sosem lehet tudni.)
A szerb szabadkőművesek a román, a spanyol és a bolgár nagypáhollyal készülnek szorosabb együttműködést kötni. Emellett a szerb nagypáholy új nagymesterét is most választották meg. A jelenlegi nagymester "civilben" a dél-szerbiai Nišben egy vállalat ügyvezető-tulajdonosa.
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Đorđe (Georg) Vajfert (1850-1937) – A pancsovai sváb iparos Belgrádban
alapított sörgyárat, majd a Szerb-Horvát-Szlovén Királyság jegybankelnöke,
valamint a "Jugoszlávia" Szabadkőműves Nagypáholy első nagymestere lett.




Forrás: http://srbija.blog.hu/2012/05/26/szabadkomuves_csucstalalkozo_belgradban_1

Kapcsolódó linkek:

http://www.balkaninsight.com/en/article/belgrade-hosts-conference-of-european-freemasons


http://fr.wikipedia.org/wiki/Conf%C3%A9d%C3%A9ration_des_grandes_loges_unies_d%27Europe


http://web.archive.org/web/20081113231704/http://www.fm-fr.org/fr/spip.php?article23

2012. május 12., szombat

MOZART UND SEINE MAGYAREN

MOZART UND SEINE MAGYAREN

Mozart hat im 1781 endgültig nach Wien gezogen. In zehn Jahren 18-mal Wohnung gewechselt. Sein letztes Heim stand gerade gegen der Großloge. Das Haus Anfang XX-e Jahrhundertes abgerissen wurde. Heute ca. in selber Höhe (damalige 2-e Stockwerk) man Koffer und Tasche kaufen kann.
Mozart war ein Gesellschaft Mensch, und unter vielen anderen einige wahre ungarische Freunde gefunden.
MozartJetzt werden aus seiner Umgebung nur zur Brüderkette gehörende Personen vorstellen.  András Hadik (Graf) der legendaren Husaren Regiment Befehlshaber war Musikfreund und mit Brüder Amadeus auch engst befreundet, wann der Musikdichter noch nur Herr Mozart gewesen. Amadeus in Hadik Schloß durch mehrere Jahren ungezählte Konzerte gespielt hat , ab und zu wöchentlich sogar mehrere.
Im 1926 das Städtische Museum Wien von Rudolf von Tinti ein um 1785-90 bemalte 70x80cm große Gemälde gekauft.Damals noch wuste niemand daß später in Josephinisches Wien die königliche Kunst übendende man identifizieren kann. Der Autor (der zuerst nur nach dem II-es Weltkrieg vorgestellte Gemälde) war lange als unbekannt bezeichnet. Heute wissen wir daß die unbekannte heißt Ignatz Unterberger, und sein Werk ist ein Freimaurerisches potpuri, welche gleichzetig mehrere Logenarbeit darstellt, und die Anwesende sind auch von verschiedenste Jahrzenten abgebildet. Jetzt nur die verewigte Personen sind wichtig, weil ein Analyse des Bildes die Rahmen dieses kurzen Referat sprengen würde.
Hinten in der Mitte stehend Johann Esterházy (Graf)  Meister von Stuhl, vorn ganz links Johann Nepomuk Esterházy (Graf) vorn in der Mitte sitzend Nikolaus Esterházy (Fürst). Noch weitere in Wien Wohnsitz habende ungaren sind anwesend, näm lich; Gedeon Ráday (graf), Samuel Teleki, Károly (Karl) Pálffy (Graf auch mit Wohnsitz in Gyöngyös wo unsere Europa Loge zu Hause ist) und János (Johann) Szapáry (Graf).
Mozart hat 17 Werke für Logenarbeit komponiert, davon zwischenzeit zwei verschollen gegangen. Das schönste kurze Prahtwerk als Freimaurerische Trauermusik (KV 477) ist bekannt. Ursprünglich "im Monath Jully" (Mozart eigenhändiges Vermerk in sein Werkverzeichnis) für Meistererhebung - Memento Mori - komponiert, aber zuerst anlässlich Franz Esterházys (Graf von Galanta) und  Herzog Georg August von Mecklenburg Todesfalle während desTodesfeuers in der Loge vorgeführt (17. Nov. 1785) wurde. 
Nur ein Jahr auf Mozarts Tod mehrere von seiner Freunde in Jakobiner "Bewegung" Trost gehofft haben.
József Hajnóczy, János Laczkovics, Ignác Martinovics, Jakab Sigray (Graf) und Ferenc Szentmarjai wurden am 20-e Mai 1795 nach mehrmonatigen Prozesse zum Tode verurtelt, und das Volk abzuschrecken veröffentlich vollgestreckt. Alle genannten zur Bruderkette gehörten. Der Botschaft war eindeutig, bisher und nicht weiter, und wenn jemand noch überhaupt so verrükt wäre, daß noch weiter tollkühne Freiheit Ideen jagt, nun wird mit einem Haupt kürzer.
Der Kaiser sehr rasch, schon am 11. Juni in ganzer Monarchie das Freimaurertum völlig unter Verbot gestellt. 
Der aufgeklärte Kazinczy war Gründer der Loge  "zur Tugendhafte Weltbürger" (1782)  in Stadt Miskolc, später Mitglied der Bona consilii - "zum guten Rat", welche war in Pannonia das wichtigste Geistliche Wekstatt . Kazinczy, der seinem Hauptamt wegen in Wien öfter längere Zeit verbracht hat und auch mehrere Loge besucht. Von Mozart mehrmals zum Konzerte eingeladen wurde. Im Mai 1786 in sein Lebenszusammenfassende Agenda; Pályám emlékezete- "Erinnerungen auf mein Laufbahn"  schrieb: Mozart az orcehstert igazgatá, fortepianoját vervén - Mozart dirigiert das Orchester schlagend sein fortepiano Kazinczy war auch mit Soliman eng befreundet, haupsächlich die Literar-Phylosophische Schöngeist pflegen.Kazinczy der Sprachwissentschaftler hat in Jakobiner Bewegung  keine besondere Rolle gespielt, aber das auch mit 10 Jahre Knast bezahlt wurde (Kufstein, Spielberg-Brünn, und Munkács - Munkacsevo).Wie ganz kurz vorgestellt habe, unsere Brüdern damals in Wien die Logenarbeit geführt haben aber Sie kamen von Buda(Ofen), Keszthely, Zágráb (Zagreb) Pétervárad (Petrovarasdin), Rozsnyó (Ruzomberok), Frankfurt am Main, Augsburg, Salzburg, Varasd (Varasdin), Kolozsvár (Cluj Napoca), Miskolc, Zalaegerszeg, Esterház (Fertőd) und so weiter ohne Ende. Auch heute aus Frankfurt nach Újvidék (Novi Sad) ein modernstes Airbus braucht Zwei Stunde. Das ist ein Durchschnitt Flightime-Flugzeit maximum wenn man über EU hin und her Fliegen möchte. Schon damals  -wenn mit heutiger EU Karte in der Hand rechne - es war aus EU, 9 Länder zusammen! 
Nach dem Ausgleich im Jahre 1867 in Dualismus, wann in Ungarn die Logen Tore wieder weit geöffnet, und das Licht wieder eingeholt aus Österreich,  (momentan mit gegenseitigen Licheinbringung  Ungarn "Führt" 3:2. Wie schön es wäre, das in der Zukunft nur in Praterstadion Zählen wir dir Tore, und das Licht ewig jagt die böse Schatten weck). Darauf  kam ein halbes Jahrhundert mit Österreich auf unserem Kontinent unter vielen  anderen ein beispielhaftes Eisenbahnnetz ausgebaut, Industrie und Landwirtschaft atemraubende Erfolge geschafft, aber  im 1914 kam die erste selbsvernichtende Krieg für Europa, welche auf unglüklicher Art nur zwischen Gänsefüßchen abglschlossen wurde, und damit schon die nächste, noch größere Katastrofe war einprogrammiert.
Und nach 1945 war noch immer nicht Genug, weil einmal hier, andersmal dort die Empörung flammte auf.
Nun momentan scheint die Sache in ruhigerem Zustand, hoffentlich lange.Heute in 58-ster Jahr, das wir kein Krieg führen in Europa. Absichtlich nicht so geaußert, das schon seit 1945 lebt man in relativen Frieden, weil aus Frieden wird nie Genug.
Was jetzt noch flüchtig in diesem kurzen Schnappschuß Reiche noch ablichten möchte ist nur eine Kleinigkeit, welche nur für ein Musiker (was von Beruf bin) auffällig ist, aber habt Ihr schon unsere als Europa Hymne verwendete Freudensode  - Musik von unserem Bruder Ludwig - nicht nur mit Orchester sondern mit Chor gehört? Warum sing man es nicht, und wenn schon einmal, anlässlich Ungarns beitritt im 2004, warum nicht IMMER?. Hoffe, daß nur nicht Texte wegen? Weil dort leuchtet für immer es von unserem Bruder  Friedrich (An die Freude)  zwei  Begriff; "Elisyum" und "Götterfunken".
Wir Brüder, Grüßen einander mit Umarmung (zwischenzeit keine Ellenbogen rutscht "zufällig" gegen die Rippen andere, wie oft in  profanem Leben, oder noch öfter auf politischem Manege), und auch  - ebenso "zufällig" treten wir mit brüderlichem Gruß gleichzeitig nie auf die Füße der andere.
Zwei kleine Bewegung welche in Außen- oder in Profaner Welt wenn es so besser fällt, leider noch lange  - aber hoffentlich immer geringer - in Gebrauch bleibt.
Zuletzt, quasi als Zusammenfassung stelle da, ein Gedicht von Barone Orczy, Meister unserer Uhrloge (ab 1784) in Gyöngyös. Im achziger Jahres des XVIII. Jahrhundertes, er als der erste in schon fünf Jahre eher (1785) als alle andere in Wien lebende Ungaren - welche alle ebenso fleißig Dichtungen geschrieben, und ebenso fleißige Brüder waren, weil damals in gut ausgebildeten Kreisen es war eine Voraussetzung - nun unser Orczy nur in ungarischer Sprache seine Gedichte entworfen, wann die andere neben ungarisch entweder Deutsch oder Latein wie üblich verwendeten.
Aus Erstdruck nach 227 Jahre so klingt sein Gedicht in Deutsch:
Gesetz des Freimaurers
Vertraue dein Handel an den Gott! mein Krumpel
Deinem Gott zu beten sollst die Hände heben.
Sei lieber Zuhörer, scheue die Protzerei,
wünschend nicht so viele, wenig ist Genüge .
Lerne das Geheimnis niemandem entdecken
Kleineren nachgeben, den Große einschätzen.
Bedrohe niemanden, Arbeit nie verschiebe
den Hochmut verachte, das Schicksal ertrage.
Führe frommes Leben, sei bereit zum Tode
Nur auf diese Weise errichst deine Krone.
Seine abgedrückten Gedanken könnten auch heute Leitfade dienen ebenso in Brüssel, wie hier in Wien, und Buda und Pest schon seit mehr als 200 Jahren...
Tibor E.
            W\M\ of Lodge Europa No.13, Or\ Gyongyos      



Forrás:
Előadás az Európa páholyok 5. Nemzetközi Szimpóziumán: http://www.fmsne.wbd.ro/mozart-und-seine-magyaren

2012. május 11., péntek

The 5th International Europe Lodges Symposium

The 5th International Europe Lodges Symposium


Wien Coat of Arms
The 5th International Symposium of Europe Lodges was held in Wien, Austria, during 11-13 May 2012. Wien is a great city, former imperial capital city, and everybody felt this reality, in many ways. The event was organized by our Brothers from Europa zu Neuen Welten Lodge and it has proved to be an important Masonic meeting.
Due to the higher level of discretion required by the Austrian Brethren, fewer words will be written hereunder.
The guests arrived on Friday, the 11th of May, and were accommodated in various locations. A welcome dinner took place in the same evening.
Here is the list of attendant Lodges:
  • Europa zu Neuen Welten from Wien, Austria
    Stephan's Dom
  • La Chaine D’Union Européene from Longwy, France
  • Evropa No. 27 from Belgrade, Serbia
  • Evropa from Sarajevo, Bosnia and Hertzegovina
  • Porta D’Europa from Ispra, Italy
  • Europa 92 No.1078 from Florence, Italy
  • Europa No. 765 from Riccione, Italy
  • Európa Akáca a Mátraalján from Gyöngyös, Hungary
  • Europa Unită No. 27 from Bucharest, Romania
together with friends from many Lodges, both Austrian and Cyprian.
Entrance of the Grand Lodge of Austria
The works of the Symposium began in the next morning and were conducted by Bro\Christian T., Past Master of Europa zu Neuen Welten Lodge. The theme was “The Europe Lodges and the Current Challenges in Europe”. You will find hereinafter a selection of the papers which have been delivered on the occasion.
Austrian Masonic Temple

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