MOZART UND SEINE MAGYAREN
Mozart hat im 1781 endgültig nach Wien
gezogen. In zehn Jahren 18-mal Wohnung gewechselt. Sein letztes Heim
stand gerade gegen der Großloge. Das Haus Anfang XX-e Jahrhundertes
abgerissen wurde. Heute ca. in selber Höhe (damalige 2-e Stockwerk) man
Koffer und Tasche kaufen kann.
Mozart war ein Gesellschaft Mensch, und unter vielen anderen einige wahre ungarische Freunde gefunden.
Jetzt
werden aus seiner Umgebung nur zur Brüderkette gehörende Personen
vorstellen. András Hadik (Graf) der legendaren Husaren Regiment
Befehlshaber war Musikfreund und mit Brüder Amadeus auch engst
befreundet, wann der Musikdichter noch nur Herr Mozart gewesen. Amadeus
in Hadik Schloß durch mehrere Jahren ungezählte Konzerte gespielt hat ,
ab und zu wöchentlich sogar mehrere.
Im 1926 das Städtische Museum
Wien von Rudolf von Tinti ein um 1785-90 bemalte 70x80cm große Gemälde
gekauft.Damals noch wuste niemand daß später in Josephinisches Wien die
königliche Kunst übendende man identifizieren kann. Der Autor (der
zuerst nur nach dem II-es Weltkrieg vorgestellte Gemälde) war lange als
unbekannt bezeichnet. Heute wissen wir daß die unbekannte heißt Ignatz
Unterberger, und sein Werk ist ein Freimaurerisches potpuri, welche
gleichzetig mehrere Logenarbeit darstellt, und die Anwesende sind auch
von verschiedenste Jahrzenten abgebildet. Jetzt nur die verewigte
Personen sind wichtig, weil ein Analyse des Bildes die Rahmen dieses
kurzen Referat sprengen würde.
Hinten in der Mitte stehend Johann
Esterházy (Graf) Meister von Stuhl, vorn ganz links Johann Nepomuk
Esterházy (Graf) vorn in der Mitte sitzend Nikolaus Esterházy (Fürst).
Noch weitere in Wien Wohnsitz habende ungaren sind anwesend, näm lich;
Gedeon Ráday (graf), Samuel Teleki, Károly (Karl) Pálffy (Graf auch mit
Wohnsitz in Gyöngyös wo unsere Europa Loge zu Hause ist) und János
(Johann) Szapáry (Graf).
Mozart hat 17 Werke für Logenarbeit
komponiert, davon zwischenzeit zwei verschollen gegangen. Das schönste
kurze Prahtwerk als Freimaurerische Trauermusik (KV 477) ist bekannt.
Ursprünglich "im Monath Jully" (Mozart eigenhändiges Vermerk in sein
Werkverzeichnis) für Meistererhebung - Memento Mori - komponiert, aber
zuerst anlässlich Franz Esterházys (Graf von Galanta) und Herzog Georg
August von Mecklenburg Todesfalle während desTodesfeuers in der Loge
vorgeführt (17. Nov. 1785) wurde.
Nur ein Jahr auf Mozarts Tod mehrere von seiner Freunde in Jakobiner "Bewegung" Trost gehofft haben.
József Hajnóczy, János Laczkovics, Ignác
Martinovics, Jakab Sigray (Graf) und Ferenc Szentmarjai wurden am 20-e
Mai 1795 nach mehrmonatigen Prozesse zum Tode verurtelt, und das Volk
abzuschrecken veröffentlich vollgestreckt. Alle genannten zur
Bruderkette gehörten. Der Botschaft war eindeutig, bisher und nicht
weiter, und wenn jemand noch überhaupt so verrükt wäre, daß noch weiter
tollkühne Freiheit Ideen jagt, nun wird mit einem Haupt kürzer.
Der Kaiser sehr rasch, schon am 11. Juni in ganzer Monarchie das Freimaurertum völlig unter Verbot gestellt.
Der aufgeklärte Kazinczy war Gründer der
Loge "zur Tugendhafte Weltbürger" (1782) in Stadt Miskolc, später
Mitglied der Bona consilii - "zum guten Rat", welche war in Pannonia das
wichtigste Geistliche Wekstatt . Kazinczy, der seinem Hauptamt wegen in
Wien öfter längere Zeit verbracht hat und auch mehrere Loge besucht.
Von Mozart mehrmals zum Konzerte eingeladen wurde. Im Mai 1786 in sein
Lebenszusammenfassende Agenda; Pályám emlékezete- "Erinnerungen auf mein
Laufbahn" schrieb: Mozart az orcehstert igazgatá, fortepianoját vervén
- Mozart dirigiert das Orchester schlagend sein fortepiano Kazinczy war
auch mit Soliman eng befreundet, haupsächlich die
Literar-Phylosophische Schöngeist pflegen.Kazinczy der
Sprachwissentschaftler hat in Jakobiner Bewegung keine besondere Rolle
gespielt, aber das auch mit 10 Jahre Knast bezahlt wurde (Kufstein,
Spielberg-Brünn, und Munkács - Munkacsevo).Wie ganz kurz vorgestellt
habe, unsere Brüdern damals in Wien die Logenarbeit geführt haben aber
Sie kamen von Buda(Ofen), Keszthely, Zágráb (Zagreb) Pétervárad
(Petrovarasdin), Rozsnyó (Ruzomberok), Frankfurt am Main, Augsburg,
Salzburg, Varasd (Varasdin), Kolozsvár (Cluj Napoca), Miskolc,
Zalaegerszeg, Esterház (Fertőd) und so weiter ohne Ende. Auch heute aus
Frankfurt nach Újvidék (Novi Sad) ein modernstes Airbus braucht Zwei
Stunde. Das ist ein Durchschnitt Flightime-Flugzeit maximum wenn man
über EU hin und her Fliegen möchte. Schon damals -wenn mit heutiger EU
Karte in der Hand rechne - es war aus EU, 9 Länder zusammen!
Nach
dem Ausgleich im Jahre 1867 in Dualismus, wann in Ungarn die Logen Tore
wieder weit geöffnet, und das Licht wieder eingeholt aus Österreich,
(momentan mit gegenseitigen Licheinbringung Ungarn "Führt" 3:2. Wie
schön es wäre, das in der Zukunft nur in Praterstadion Zählen wir dir
Tore, und das Licht ewig jagt die böse Schatten weck). Darauf kam ein
halbes Jahrhundert mit Österreich auf unserem Kontinent unter vielen
anderen ein beispielhaftes Eisenbahnnetz ausgebaut, Industrie und
Landwirtschaft atemraubende Erfolge geschafft, aber im 1914 kam die
erste selbsvernichtende Krieg für Europa, welche auf unglüklicher Art
nur zwischen Gänsefüßchen abglschlossen wurde, und damit schon die
nächste, noch größere Katastrofe war einprogrammiert.
Und nach 1945 war noch immer nicht Genug, weil einmal hier, andersmal dort die Empörung flammte auf.
Nun momentan scheint die Sache in
ruhigerem Zustand, hoffentlich lange.Heute in 58-ster Jahr, das wir kein
Krieg führen in Europa. Absichtlich nicht so geaußert, das schon seit
1945 lebt man in relativen Frieden, weil aus Frieden wird nie Genug.
Was jetzt noch flüchtig in diesem kurzen
Schnappschuß Reiche noch ablichten möchte ist nur eine Kleinigkeit,
welche nur für ein Musiker (was von Beruf bin) auffällig ist, aber habt
Ihr schon unsere als Europa Hymne verwendete Freudensode - Musik von
unserem Bruder Ludwig - nicht nur mit Orchester sondern mit Chor gehört?
Warum sing man es nicht, und wenn schon einmal, anlässlich Ungarns
beitritt im 2004, warum nicht IMMER?. Hoffe, daß nur nicht Texte wegen?
Weil dort leuchtet für immer es von unserem Bruder Friedrich (An die
Freude) zwei Begriff; "Elisyum" und "Götterfunken".
Wir Brüder, Grüßen einander mit Umarmung
(zwischenzeit keine Ellenbogen rutscht "zufällig" gegen die Rippen
andere, wie oft in profanem Leben, oder noch öfter auf politischem
Manege), und auch - ebenso "zufällig" treten wir mit brüderlichem Gruß
gleichzeitig nie auf die Füße der andere.
Zwei kleine Bewegung welche in Außen-
oder in Profaner Welt wenn es so besser fällt, leider noch lange - aber
hoffentlich immer geringer - in Gebrauch bleibt.
Zuletzt, quasi als Zusammenfassung
stelle da, ein Gedicht von Barone Orczy, Meister unserer Uhrloge (ab
1784) in Gyöngyös. Im achziger Jahres des XVIII. Jahrhundertes, er als
der erste in schon fünf Jahre eher (1785) als alle andere in Wien
lebende Ungaren - welche alle ebenso fleißig Dichtungen geschrieben, und
ebenso fleißige Brüder waren, weil damals in gut ausgebildeten Kreisen
es war eine Voraussetzung - nun unser Orczy nur in ungarischer Sprache
seine Gedichte entworfen, wann die andere neben ungarisch entweder
Deutsch oder Latein wie üblich verwendeten.
Aus Erstdruck nach 227 Jahre so klingt sein Gedicht in Deutsch:
Gesetz des Freimaurers
Vertraue dein Handel an den Gott! mein Krumpel
Deinem Gott zu beten sollst die Hände heben.
Sei lieber Zuhörer, scheue die Protzerei,
wünschend nicht so viele, wenig ist Genüge .
Lerne das Geheimnis niemandem entdecken
Kleineren nachgeben, den Große einschätzen.
Bedrohe niemanden, Arbeit nie verschiebe
den Hochmut verachte, das Schicksal ertrage.
Führe frommes Leben, sei bereit zum Tode
Nur auf diese Weise errichst deine Krone.
Seine abgedrückten Gedanken könnten auch
heute Leitfade dienen ebenso in Brüssel, wie hier in Wien, und Buda und
Pest schon seit mehr als 200 Jahren...
Tibor E.
W
\M
\ of Lodge Europa No.13, Or
\ Gyongyos
Forrás:
Előadás az Európa páholyok 5. Nemzetközi Szimpóziumán:
http://www.fmsne.wbd.ro/mozart-und-seine-magyaren